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- Potenzialanalyse -
Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen lässt sich durch eine Vielzahl von Ansätzen mit jeweils unterschiedlicher Wirkungstiefe erreichen. Wenn jedoch diese Verfahren ausgeschöpft sind, stellt sich die Frage nach zukünftigen Optimierungsmöglichkeiten. An dieser Stelle erhält das Konzept der Potenzialerschließung seine Bedeutung.

Was aber sind "Potenziale"? Potenziale lassen sich als Möglichkeiten zur Wertschöpfung betrachten. Während Kernkompetenzen ausgebildete Fähigkeiten darstellen, die nur noch ausgeschöpft werden müssen, sind Potenziale noch nicht erkannte Kompetenzen. Für ein Unternehmen stellen Potenziale und Kernkompetenzen Wettbewerbsvorteile dar, da diese individuell und einzigartig sind. Die Ausschöpfung der unternehmenseigenen Potenziale ist ein Weg, den ein Unternehmen nur für sich und individuell beschreiten kann.

Potenziale können sich z. B. auf die Qualifikation von Mitarbeitern, die Flexibilität von Unternehmen oder die Kundenbeziehungen eines Unternehmens beziehen. Bei diesen Potenzialen handelt es sich um sogenannte weiche Faktoren, die im klassischen Berichtswesen nicht bewertet werden können. Sie lassen sich im Rahmen einer Ursache-Wirkungs-Analyse in finanziell bewertbare Kennziffern überführen und werden damit transparent. Durch Einfügen in eine spezielle Weiterentwicklung der Balanced Scorecard lassen sich die aufgedeckten Erfolgsfaktoren messen und steuern. Das Unternehmen erhält damit Auskunft über Vernetzungen mit anderen Erfolgsfaktoren und Auswirkungen auf bilanzielle Werte. Die erweiterte Balanced Scorecard enthält darüber hinaus Frühindikatoren für das rechtzeitige Erkennen herannahender Krisen.

Moderne Unternehmensführung heißt, Potenziale zu entdecken, zu entfalten, messbar zu machen und in Form von bilanziellen Kennzahlen zu bewerten. Potenziale bilden die Basis für zukünftige Erfolge eines Unternehmens.

Quick-Check: Im Rahmen einer Kurzanalyse werden aus den Bereichen Kunden, Mitarbeiter, Prozesse, Lieferanten und Wettbewerber diejenigen Faktoren ermittelt, die besonders potenzialträchtig erscheinen. Ein Unternehmen erhält auf diese Weise einen Einblick in mögliche, aber erst zu entfaltende Wettbewerbsvorteile.

Standard-Analyse: Die Standard-Vorgehensweise beginnt ebenfalls mit einer Eingangsanalyse, allerdings in erweiterter Form gegenüber dem Quick-Check. Eine im Anschluss daran erfolgende Detailanalyse gibt weitere Auskunft und muss je nach Bereich in methodisch unterschiedlicher Form vorgenommen werden: mit Interviews, Dokumentenanalysen, Fragebogenaktionen, Betriebsbesichtigungen, strukturierten Beobachtungen, Workshops etc.

Umsetzung: Die im Rahmen der Analyse ermittelten Potenziale können mit Hilfe gängiger Methoden (wie z. B. Organisationsentwicklung) zur Entfaltung gebracht werden. Mittels Ursache-Wirkungs-Ketten werden die Wirkungsweisen der einzelnen Faktoren erfasst und in Form von Finanzkennziffern in die erweiterte Balanced Scorecard eingefügt.

Dauerhaftigkeit: Die im Rahmen der Umsetzung etablierten Strukturen umfassen Kennziffern und Rückkopplungskreise, mit deren Hilfe die Anpassung an zukünftige Veränderungen in und außerhalb des Unternehmens vorgenommen werden kann.
  • Potenziale fördern Kompetenzen für zukünftige Wettbewerbsvorteile zutage.
  • Entfaltete Potenziale lassen sich mit Hilfe von Finanzkennziffern messen und steuern.
  • Potenziale helfen die Zukunft des Unternehmens zu sichern.
Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Klaus Mentzel




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